Kategorie: Gesellschaft
Wie eine Mutter nach dem Tod ihrer Töchter zurück ins Leben fand
Erika Kunz Gyger verlor ihre beiden schwerbehinderten Zwillingstöchter Lhamo und Tashi, als diese 12 und 16 Jahre alt waren. Schon früh musste die heute 62-Jährige sich mit dem möglichen Tod ihrer Kinder auseinandersetzen.
Long Covid: Leben am Nullpunkt
Seit Eveline Strübi an Long Covid erkrankt ist, geht vieles nicht mehr: arbeiten, wandern, Musik hören. Was ihr Hoffnung im Kranksein gibt, erzählt sie im Fadegrad-Podcast.
Vom Banker zum Armutsbetroffenen
Der 74-jährige St.Galler Raymond Bursch ist einer von 702’000 armutsbetroffenen Menschen in der Schweiz. Wie kam es dazu, dass der ehemalige Banker heute in einer 1,5 Zimmer-Wohnung lebt, im Caritas-Markt einkauft und den ÖV statt eines eigenen Autos nutzt?
Selbstbestimmt leben: Jan und Sandro zeigen, wie
Dass Jan und Sandro eine eigene Wohnung haben, hätten ihnen viele nicht zugetraut. Jan hat Trisomie 21 und Sandro eine kognitive Beeinträchtigung. Sie fühlen sich aber überhaupt nicht beeinträchtigt.
Streetchurch Zürich: Menschen lieben, nicht verwalten
Bei der Streetchurch Zürich geht es nicht darum, Menschen zu verwalten, sondern ganzheitlich zu begleiten, sie zu lieben. Das sagt Pfarrer Markus Giger im Interview über die Streetchurch und seine eigene herausfordernde Lebensgeschichte.
Was Sekten/ problematische Gemeinschaften so gefährlich macht
Was haben die Staatsverweigerer, Shincheonji und die «The Family International» gemeinsam? Sie zeigen Merkmale von problematischen religiösen Gemeinschaften. Julia Sulzmann weiss, welche psychologischen Mechanismen dahinter stecken.