Bestsellerautorin Melanie Wolfers hat ein Buch über Zuversicht geschrieben.

#18 Wie bleibt man zuversichtlich in Krisen?

Wir befinden uns in einer Krisenzeit. Die Coronaviruspandemie hört einfach nicht auf. Manche waren zuversichtlich, dass der erste Lockdown schnell vorbei sein würde. Dann hoffte die Gesellschaft, dass die Impfung für Normalität sorgen würde. Mittlerweile traut sich kaum jemand eine Prognose zu erstellen, wie lange uns diese Gesundheitskrise noch beschäftigen wird.

In Krisen entwickeln wir häufig einen Tunnelblick. Rufen wir uns in Erinnerung, was wir schon gemeistert haben, weitet sich dieser Blick.

Melanie Wolfers, Autorin des Buches „Zuversicht. Die Kraft, die an das Morgen glaubt.“

Zuversicht ist eine Kraft, die man gut brauchen kann: Ob in der Coronaviruspandemie oder in Krisen, die einen Menschen persönlich betreffen. Wenn ich mich überfordert, orientierungslos und ohnmächtig fühle, den Sinn des Lebens nicht mehr finde oder vor einem Neuanfang stehe.

Für diese Podcastfolge hat fadegrad-Host Ines Schaberger mit einer Expertin in Sachen Zuversicht gesprochen, der Bestsellerautorin und Ordensfrau Melanie Wolfers. Ihr neues Buch „Zuversicht. Die Kraft, die an das Morgen glaubt“ zeigt Wege auf für ein Leben voller Zuversicht.

Zuversicht ist weder Glück noch Sache der Gene, sondern eine Haltung, die ich mir aneignen kann.

Bestsellerautorin und Ordensfrau Melanie Wolfers

Doch was unterscheidet Zuversicht von einem naiven Optimismus?

Was macht zuversichtlich?

Wie gelingt es in schweren Krisenzeiten, nicht die Hoffnung zu verlieren?

All diese Fragen beantwortet Melanie Wolfers im Podcast – mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, Bildern und Anekdoten. 

Zuversicht: Buch und Podcast

Zum Buch „Zuversicht“ und zum Podcast „Ganz schön mutig“ von Melanie Wolfers:

www.melaniewolfers.de

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