Jeder weiss, dass sie existieren. Nur wenige wissen, was dort so läuft. Die Rede ist von Heimen für Kinder und Jugendliche. Wie ist es denn eigentlich, als Jugendliche in einem Heim zu wohnen? Wie sieht ein Jugendheim aus? Welche Gründe gibt es, um in ein Heim zu ziehen? Und wie lebt es sich danach?
Das alles und noch viel mehr erzählt uns L.T in dieser Podcastfolge. Sie war selbst lange Zeit in Institutionen untergebracht. Mit Podcast-Host Sam de Keijzer lebte sie in einer betreuten Wohnung. Heute, vier Jahre später, teilt sie ihre Lebensgeschichte mit uns im fadegrad-Podcast.
Wer in ein Jugendheim kommt, ist nicht automatisch schwer erziehbar. Man kann auch einfach Familienprobleme haben.
L.T., ehemalige Heimbewohnerin
Eine Geschichte, die von Hoffnung und Kampfgeist zeugt und klar macht, wie wichtig die Unterstützung von benannten Institutionen sein kann. Und: Ein spannendes Gespräch, das aufzeigt, wie unterschiedlich die Geschichten von jungen Menschen in Heimen sein können.
Jetzt fadegrad-Podcast hören:
Im Jugendheim Bellevue
Die Jugendstätte Bellevue in Altstätten ist ein Heim für weibliche Jugendliche von 13 – 18 Jahren. Es beheimatet bis zu 31 junge Frauen mit sozialen, psychologischen oder pädagogischen Herausforderungen. In diesem Video besucht Fadegrad-Podcast Host Sam de Keijzer die Heimleiterin Uta Arandt.
Ich bin Sam und komme aus dem schönen Rheintal. Eigentlich bin ich gelernte Malerin, aber nach einem Praktikum bei @ref_st_gallen mache ich gerade eine Ausbildung für meinen Traumberuf: Sozialpädagogin. Ich freu mich mega auf eure Erfahrungen und Stimmen!